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Outfit: Love is a game like you and I

Der Sommer steht in den letzten Zügen und beschert uns die vermutlich letzten, richtig warmen Tage des Jahres. Ich bin ja kleidungs- und herztechnisch schon seit Wochen auf den Herbst eingestellt, der dann gerne langsam in meinen geliebten Winter übergehen darf. Alle in meinem Umfeld erklären mich für verrückt, wenn ich von meinem Bauchkribbeln spreche, das durch Gedanken an Tee schlürfen und Buch lesen, während der Regen an die Fenster prasselt, ausgelöst wird.

Ich habe mich – wohl auch, weil ich es selbst eingesehen habe, dass es nun mal noch (oder wieder) viel zu warm für kuschelige Flauschjacken, lange Hosen und Boots ist – dazu erbarmt, ein paar letzte Male die Sommerkleidchen herauszukramen, meinen Beinen Frischluft zu gewähren und ja, auch die Sonne und Wärme zu genießen.

Das Outfit, welches ihr seht, ist jedoch schon vor Monaten entstanden, um genau zu sein Ende Mai, als ich noch blass und in froher Erwartung auf den hoffentlich tollen Sommer und die drei noch bevorstehenden Urlaube war. Toll war er, der Sommer, ohne Frage. Frei und schön, aufregend und verändernd. Und warum das Outfit so lange in meinem Post-Ordner geschlummert hat, weiß ich nicht, aber jetzt ist es bereit zur Veröffentlichung. Es wird eines der letzten Sommeroutfits dieses Jahres werden, und danach widme ich mich voll und ganz den kühleren und gemütlicheren Jahreszeiten, die ich, wie zuvor schon den Sommer, mit offenen Armen empfange. Kleidungs- und herztechnisch, natürlich.

Ansonsten bin ich so gut wie nur unterwegs, tagsüber verbringe ich auf der Arbeit, die Abende mit Freunden am Rhein in Düsseldorf, in gemütlichen Runden oder auf Partys. Die nächste Woche wird aber etwas ruhiger und ihr werdet wieder regelmäßiger von mir hören.

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