New in: November-Haul
Mir ist aufgefallen, dass ich noch gar keine Worte über mein Wochenende in Dresden verloren habe. Was soll ich sagen, die Stadt gefällt mir an sich wirklich gut, die Gebäude sind schön, an meiner Ausbeute erkenne ich, dass man durchaus gut shoppen kann, und ich bin mir sicher, dass die Sehenswürdigkeiten, die wir uns angeschaut haben im Sommer richtig gut zur Geltung kommen. Leider hatten wir genau Samstag und Sonntag, die Tage, an welchen wir wirklich etwas von Dresden hatten, regnerisches und bewölktes Wetter, welches weder die Besichtigungsbereitschaft hob, noch die Stadt in ihrem besten Licht erscheinen ließ.
Ich kann mir jedoch durchaus vorstellen, noch einmal für ein paar Tage dort hinzufahren, für einen ersten Eindruck der ostdeutschen Stadt hat das Wochenende jedoch gereicht.
Bevor ich euch in ein paar Tagen ein paar spärliche Eindrücke der Stadt zeige – ich hab zwar die Kamera stets mitgeschleppt, doch viele Fotos sind dank des Wetters und unserer Unternehmungen nicht entstanden – möchte ich euch meine Einkäufe der letzten Zeit zeigen. Teilweise hier bei mir gekauft, teilweise aus Dresden stammend.
Nicht auf den Bildern abgebildet sind zwei schlichte, kurzärmlige Bodys sowie zwei normale, langärmlige Shirts von H&M, je in schwarz und weiß. Zudem habe ich ein weiteres Drittel meiner benötigten drei Abikleider gefunden, welches ich hier vorerst ungern abbilden würde, ihr seht es aber sicherlich, wenn es soweit ist!
Meine neuen, roten Nietenboots kennt ihr ja bereits aus diesem Post.
Die cremefarbene Babycordhose wurde vor knapp drei Wochen mit den Nietenboots gekauft. Meine Mutter hatte sie mir vorgeschlagen und ich wehrte vorerst ab, da ich als kleines Kind – das weiß ich noch ganz genau! – eine dunkelblaue und weinrote Cordhose besessen habe, die ich gehasst habe zu tragen. Doch in der Umkleide wurde ich positiv überrascht und umgestimmt, und so durfte die 7/8-Hose von H&M mit.
Den engen H&M-Divided Rock habe ich gestern spontan nach der Schule gekauft, als ich eigentlich nur einen Abstecher zu dm machen und einen der Basic-Bodys besorgen wollte – ihr kennt das ja.
Die Nietenclutch stammt aus dem selben Laden wie die schwarze Nietenleggins, insgesamt drei Teile habe ich dort gekauft, und genau an dem Tag, an welchem ich einkaufte, hatte der Laden 25% auf alles, ich Glückskind.
Den königsblauen Pullover kennt ihr ja schon aus diesem Post, er ist, wie bereits erwähnt, von der Kette ‚The Sting‘.
Der Hut – nun ja, ich glaube da teilen sich die Meinungen, ob Hüte nun cool sind oder nicht. Ich hatte euch wenige Minuten vor dem Kauf via Instagram (@rosavivi) gefragt, ob er ‚Hot or Not‘ ist, leider konnte ich nicht wirklich abwarten und habe ihn einfach mitgenommen. Ich mag ihn jedenfalls und hoffe, dass ich ihn auch das ein oder andere Mal ausführen werde, gerade um kritische Blicke zu provozieren.
Die Ukala-Boots (wer sie nicht kennt, sie sind eine australische Untermarke der ebenfalls australischen Marke EMU) sind teilweise eher eine Zweckgeschichte, wobei ich sie nicht, wie andere, abgrundtief hässlich finde. Ich besaß vorher lediglich günstige Modelle von Primark, die zwar optisch und auch wärmetechnisch meist ihren Dienst taten, jedoch bei Berührung mit Schnee sofort durchweichten – logischerweise. Keiner kann bestreiten dass diese Schuhe nicht die wärmsten sind bei abgrundtief kaltem Wetter und Schnee, deshalb mussten welche aus echtem Wildleder und am besten noch mit echter ‚Füllung‘ her. Die Ukala-Boots haben ein Außenmaterial aus eben diesem Leder, innen sind sie mit flauschiger, australischer Merinowolle gefüttert. Da ich prinzipiell genug Herbst- und Winterschuhe besitze und diese Schuhe eher für extrem kalte – oder einfach gemütliche Tage – dienen sollen, war ich nicht gewillt 250€ für echte Uggboots zu opfern, die im Grunde aus dem selben Material bestehen wie meine Neuzugänge. Und einen sonderlichen, optischen Unterschied erkenne ich auch nicht.