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Travel: Thailand – Facts, Tipps, Dos & Don’ts

Mein Thailandurlaub ist jetzt seit knapp einer Woche vorüber – und dieser Beitrag wird der letzte zu dieser Reihe sein. Schon während des Urlaubs sind mir viele, viele Dinge eingefallen, bei denen ich dachte ‘oh, das nervt dich tierisch, das musst du erwähnen’ oder ‘man, das war unnötig zu packen…’ oder einfache Tipps, bei denen ich dachte, dass ich diese gerne mit auf den Weg geben würde, falls ihr auch so eine Reise plant.

Dieser Beitrag wird also ein paar generelle Tipps zu Thailand, zum Budget, zu den verschiedenen Orten unserer Route und wie sehr sie sich im Endeffekt geändert hat, Dinge die ich beim Packen des Rucksacks besser und anders gemacht hätte, und ein paar andere Kleinigkeiten enthalten. Das ganze Würze ich mit einigen Urlaubsbildern, die euch ggf. schon bekannt sein dürften, um euch noch ein bisschen mehr zu animieren, in das tolle Land zu fahren!

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Thema ‘Packen’ – was habe ich unnötig gepackt und was habe ich zuhause vergessen oder dringend benötigt?

Unnötig:

Ich hatte definitiv von allem zu viel dabei. Wirklich. Ich habe bereits in meinem Rucksack-Beitrag erwähnt, dass ich generell gerne jemand bin, der etwas überpackt. Nicht maßlos, aber ich bin stets gut ausgerüstet. Bei diesem Urlaub habe ich mich für meine Verhältnisse schon eher eingeschränkt, jedoch trotzdem viel zu viel Kram dabei gehabt. Das hat sich nicht nur im Gewicht des Rucksacks geäußert, sondern auch an der schlichten Unnötigkeit der Dinge.

Beispielsweise hatte ich viel zu viele Paar Schuhe mit. Ich trug meine Nike Free’s jeweils auf den Flügen, einigen Transfers und der Dschungeltour – diese hätte ich also im Nachhinein immer noch mitgenommen. Ansonsten bin ich, und das ist nicht übertrieben, wirklich 24 Stunden am Tag in meinen Bast-Flipflops von H&M herumgelaufen. Bis sie wortwörtlich auseinander gefallen sind und ich mir für die restlichen paar Tage Havaianas auf Koh Tao gekauft habe. Des weiteren hatte ich übrigens meine weißen Chucks, ein paar leichte Sandalen für Abends sowie ein paar weiße Espandrilles mit – alle jeweils ein einziges Mal getragen. Warum? Weil sie da waren. Nicht weil ich sie gebraucht hätte!

Über Kleidung kann man sich streiten – ich hatte alles an, war froh um die einzelnen Kleidungsstücke und wüsste auf Anhieb nicht, was genau ich aussortiert hätte. Trotzdem hätte ich definitiv um ein Drittel reduzieren können.

Die Sache ist die: man kann wahnsinnig gut shoppen in Thailand. Nicht nur leichte Sommerkleidchen, Strandsachen oder Boardshorts – nein. Ich habe auch schöne Dinge gefunden, die ich auch noch im Herbst oder Winter tragen kann – eine ausgewogene Mischung eben. Deshalb ist die oberste Regel eindeutig – mach dir nicht so viele Gedanken. Egal was du vergessen hast, du bekommst es in Thailand in zigfacher Ausführung. Und Shoppen im Urlaub macht doch mindestens genauso viel Spaß, wie daheim, oder?

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Ebenfalls unnötig waren einige Pflege- und Beautyprodukte. Mir wurde es mehrfach gesagt, ich habe es im Internet gelesen und meinte mich am Ende sogar daran erinnern zu können: Shampoo, Sonnencreme und Co sind teuer in Thailand. Das ist Blödsinn! Es ist schlichtweg einfach nur nicht günstiger bzw. so wahnsinnig günstig wie manch andere Dinge dort. Du zahlst dort für ein kleines Shampoo ebenfalls 1-2€ – und selbst wenn du am Ende für dein liebstes Pantene ProV 0,50€ mehr zahlst als in Deutschland – das bringt einen nicht um. Die Schlepperei des Shampoo/Duschgel/Sonnencreme/Bodylotion/Haarkur-Vorrats für den gesamten Urlaub hätte ich mir absolut sparen können.

Vergessen:

Daheim vergessen habe ich – gut organisiert wie ich eigentlich bin (Eigenlob stinkt) nur eines – und dann doch direkt etwas ziemlich Wichtiges: meine Brille. Als ich im Flieger nach Abu Dhabi saß ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen und verpasste mir kurzzeitig gehörig schlechte Laune.  Wie kann man seine Brille vergessen??? Da liegt sie schön Zuhause im Badezimmer, gemeinsam mit meiner Kontaktlinsenflüssigkeit samt Behälter (die habe ich auch vergessen, fällt mir gerade ein..). Zum Glück bin ich, wie ihr bereits aus diesem Beitrag wissen solltet, keine ständige Brillenträgerin sondern trage eigentlich fast ausschließlich Kontaktlinsen. Lediglich abends im Bett oder am frühen Morgen lasse ich die Brille etwas länger auf, und das war im Urlaub eben auch die einzige Gewöhnungssache – wenn ich nicht halb blind sein wollte, mussten die Linsen eben so früh es geht rein- und so spät als möglich rausgemacht werden. Nicht optimal für die Augen aber für ein paar Wochen vertretbar. In diesen Momenten habe ich übrigens stark über eine Zweitbrille nachgedacht, die dauerhaft in einem kleinen Case in meiner aktuellen Handtasche schlummert, sodass man nie in die Gelegenheit kommt, sie zu vergessen. Schöne Modelle habe ich hier* gefunden, einige sogar ähnlich zu meiner aktuellen Brille.

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Thema ‘Vermissen’ – was schätze ich mehr denn je an Deutschland und meinem deutschen Leben?

Okay, die Liste wäre lang, würde man den deutschen Lebensstandard mit dem thailändischen vergleichen. Ich könnte aufführen, dass ich die Hitze zwar im Urlaub liebe, aber eigentlich ein Winterkind bin. Ich könnte anmerken, dass die Infrastruktur und die Organisation in Deutschland um einiges besser ist, auch wenn ich trotzdem anmerken muss, dass wir bei keiner der gebuchten Fahrten, sei es Transfer oder Ausflug, auf schlechte Organisation getroffen sind. Ich könnte einwerfen, dass das Essen ja so anders ist, die Süßigkeiten und Snacks sich unterscheiden oder das Stadtbild thailändischer Provinzen ja so ein ganz anderes, teilweise heruntergekommenes ist. Ich könnte auch sagen, dass ich dort gerne Duschen gehabt hätte, aus denen eine solche Menge Wasser kommt, mit der das Shampoo auch aus meinen Haaren herausgeht, oder Tankstellen mit normalen Toiletten anstelle eines Lochs im Boden ohne Toilettenpapier.

Nein, das tue ich aber nicht. Denn darauf lässt man sich ein, wenn man in ein fremdes Land fährt und in eine fremde Kultur eintaucht. Natürlich liebe ich mein Heimatland dafür, dass es ist, wie es ist. Einfach weil ich an Deutschland und seine Traditionen, seine Organisation, seine Strukturiertheit, seine Essensbräuche (oder einfach das Essen meiner Mama), sein Klima gewöhnt bin! Wenn ich das Gleiche im Urlaub haben wollen würde, dann bliebe ich einfach Zuhause.

In Deutschland würde ich mich wahrscheinlich nicht auf eine verdreckte Bordsteinkante in einem eher dubiosen Viertel setzen und etwas von einem mehr schlecht als recht hygienischen Straßenstand essen. Ich bin den gesamten Urlaub im Vergleich zu hier sehr schlicht und ungeschminkt herumgelaufen – mehr als Wimperntusche und ein bisschen Lippenstift, meist nur für die Situation von Outfitfotos waren nicht drin. Kein Puder, kein Make-Up, gar nichts. Lohnt sich nicht, schmilzt eh weg. Ich habe im gesamten Urlaub meine Haare drei Mal geföhnt, das Glätteeisen (unnötig!) zwei Mal aus Trotz angemacht. Ich hatte durchweg unlackierte Nägel (okay, das habe ich vermisst – mein Sonnenspray hat meinen Lack aufgelöst wie Nagellackentferner) und trug keine Ohrringe. Auch der Rest des Schmucks war lediglich für Fotos – ansonsten trug ich schlicht meine Thailandarmbändchen, die nie abkamen.

So etwas funktioniert in Deutschland irgendwie  nicht, da bin ich ehrlich. Da bin ich anders. Aber im Urlaub, da geht sowas. Und ich zwinge mich, vor meinem nächsten, ähnlichen Sommerurlaub, diesen Beitrag zu lesen und im Zuge dessen den ganzen Quatsch wie Glätteisen, den Großteil meiner Schminke, Nagellack und Co einfach direkt Zuhause zu lassen.

Kennt ihr die himym-Folge mit Robin, als sie aus Argentinien kommt, und hinterher merkt, dass der dortige Lifestyle in New York einfach nicht hinhaut? So ist das mit Thailand und Deutschland – Wechselwirkung, funktioniert nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Natürlich habe ich einige Aspekte an Deutschland oder generell mein Zuhause zwischendurch vermisst – ich hätte mir aber nichts davon nach Thailand gewünscht.

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Thema ‘Route’ – was war unsere eigentlich geplante Route und wie sah sie am Ende aus?

Da sitzt jemand wie ich stundenlang vor’m Computer, liest sich durch Foren, studiert Landkarten und berechnet Wege und Stunden, liegt im Bett und macht sich Gedanken, welche Route und wie viel verbrachte Tage an welchem Ort am sinnigsten sind. Klar, das waren nach wie vor alles nur grobe Pläne an denen wir uns entlanghangeln konnten, und im Endeffekt waren sie natürlich nicht völlig für die Katz. Aber trotzdem kommt wirklich immer alles anders als man denkt.

Der Plan war folgender; die Zahlen in den Klammern sind im Übrigen die an jenem Ort verbrachten bzw. geplanten Nächte.

Geplante Route:

Phuket (2) –> Koh Phi Phi (3) –> Koh Lanta (3) –> Railay (3) –> Krabi/Ao Nang (3) –> Koh Tao (4) –> Koh Phangan (3) –> Koh Samui (4) –> Khao Lak (3) –> Phuket (1)

Tatsächliche Route:

Phuket (2) –> Koh Phi Phi (2) –> Koh Lanta (4) –> Koh Samui (5) –> Koh Phangan (5) –> Koh Tao (8) –> Krabi/Ao Nang (4) –> Phuket (0)

Der Grund für diese Routenänderung ist ein einfacher. Phuket, Koh Phi Phi, Koh Lanta, Krabi, Railay sowie Khao Lak liegen westlich vom thailändischen Festland im ‘Andamanensee’, Koh Samui, Koh Tao und Koh Phangan im Golf von Thailand, östlich des Festlandes.

Wie in meinen zahlreichen Beiträgen beschrieben war das Wetter teilweise richtig bescheiden, auf anderen Inseln wieder super. Nachdem wir auf Phuket und besonders Koh Lanta (Koh Phi Phi war eine Ausnahme) super schlechtes Wetter hatten, beschlossen wir, sofort rüber in den Osten zu fahren, wo das Wetter vermeintlich besser ist. War es tatsächlich auch – auf den drei östlichen Inseln hatten wir bis auf einige Abendschauer oder ab und zu einen schlechten Tag fast durchgehend gutes oder zumindest ‘nur’ bewölktes Wetter. Khao Lak wurde aufgrund von verschiedenen Faktoren wie die Auswirkungen der Low Season (viele Geschäfte sowie der Nationalpark hatten geschlossen) verworfen, sodass wir nur noch Krabi und Ao Nang abklapperten – und das Wetter war absolut mies. Die Entscheidung, die meiste Zeit im Golf von Thailand zu verbringen war also eine weise.

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Thema ‘Tipps’ – welche Inseln und Regionen kann ich uneingeschränkt empfehlen?

Wie schon in dem vorigen Thema behandelt gefiel es uns – u.a. aufgrund des Wetters – im Golf von Thailand am besten. Die Sache ist die, dass wenn das Wetter mitspielt, man strahlenden Sonnenschein hat und im Grunde frei ist in der Entscheidung, was man unternimmt, wahrscheinlich jede Insel/Region seine schönen Seiten und Orte hat. Dadurch dass wir beispielsweise auf Koh Lanta oder jetzt am Ende in Ao Nang tagsüber viel auf dem Zimmer herumsitzen mussten, uns die Zeit mit lesen oder am Laptop vertrieben, wurde unsere Begeisterung dieses Ortes relativ gemindert – auch wenn es zweifellos ein paar schöne Tage waren!

Insgesamt kann ich trotzdem sagen, dass mir nach wie vor die Golfinseln Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao sowie im Westen Koh Phi Phi am besten gefallen – ich glaube sogar, meine liebsten sind die letzten beiden und insgesamt kleinsten aller besuchten Inseln.

Bezüglich Hotels, Restaurants und anderer Institutionen wie Tauchschulen, Ausflugs- und Transferunternehmen könnt ihr mir gerne Kommentare hinterlassen, wenn ihr eine Frage habt oder einen Tipp dazu bekommen wollt.

Insgesamt glaube ich, dass in Thailand wirklich für jeden etwas dabei ist. Auch Bangkok, auf das wir in diesem Urlaub verzichtet haben, hat interessante Ecken, auch wenn es nicht meine Stadt ist. Im Norden Thailands war ich nie, jedoch habe ich auch darüber viel Gutes gehört – auch wenn es einen absoluten Kontrast zum Süden darstellen soll.

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Thema ‘Geld’ – welches Budget hattet ihr für die Reise und mit was kommt man tatsächlich aus?

Geld ist ein heikles Thema und jeder muss selbst wissen, was für Ansprüche er hat und mit was er auskommt. Ich selbst habe schon viele viele tolle Hotels auf der Welt gesehen und weiß auch, wie luxuriös man in Thailand wohnen kann.

Wir sind Studenten, wir haben uns unseren Urlaub selbst finanziert und im Vorhinein gesagt, dass wir einen Monat durch Thailand backpacken wollen – und uns eben mit den Gegebenheiten der Hotels anfreunden.

Ich sage es euch gerade raus, denn ich finde es irgendwie schwachsinnig, drum herum zu reden. Wenn ich euch sage, dass die Flüge knapp 550€ via Airberlin selbst (ansonsten schaut mal auf Kayak, an sich eine gute Flugpreismaschine!), das Visum 30€ und der Tauchkurs 230€ jeweils pro Person gekostet haben, wir ein Tagesbudget von ca. 65€ für zwei Personen hatten und beide noch etwas Shoppen waren, könnt ihr euch auch selbst ausrechnen, was wir pro Person bei 32 Urlaubstagen in etwa investiert haben. Mich hat der Urlaub knapp 2100€ gekostet, meinen Freund etwas weniger, da er nicht so viel Shoppen war wie ich (ups..). Das ist für Studenten wie uns eine Menge Geld – aber auch im Nachhinein jeden Cent wert. Es verlangt einem ab, dass man vorher spart und ggf. auf Dinge verzichtet. Aber wenn ich mir jetzt überlege, dass ich für sagen wir 1400€ zwei Wochen in einem guten All-Inklusive-Hotel in der Türkei oder sonst wo hätte verbringen können, würde ich dies (nicht nur wegen des Preis-Leistungs-Verhältnisses) um keinen Preis tauschen wollen.

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Es ist so wichtig zu reisen, neue Erfahrungen zu machen und Kulturen und Orte kennen zu lernen. Klar, ein entspannter Hotelurlaub ist schön, und auch ich werde definitiv wieder solche Urlaube machen, aber großartig etwas erleben tut man dort nicht. Deshalb: ein dickes fettes ‘Do’ beim Investieren in weite, aufregende, lange Reisen.

Wir sind übrigens sehr gut ausgekommen mit dem Tagesbudget. Dies schloss (verteilt auf die verschiedenen Posten) im Übrigen Hotel, Transferkosten, Essen & Trinken sowie Ausflüge für uns beide ein. Hotels sind in Thailand sehr günstig, wir hatten bessere und schlechtere Hotels, meist in einem Preisrahmen zwischen 15€ und 20€ pro Nacht für das Zimmer für zwei. Dafür bekommt man in der Regel ein Zimmer mit Fliesen- oder Holzboden, ein eigenes Bad, manchmal lediglich mit Duschbrause an der Wand, öfter auch mit Wanne oder Dusche, eine Klimaanlage, einen Kühlschrank und meist auch Handtücher, entweder für den Strand oder eben zum Duschen. Drei Mal, einmal eine Nacht auf Koh Lanta, und die Nächte im Toskana Hotel auf Koh Tao sowie das Hotel in Ao Nang waren etwas höherpreisiger, dort haben wir für knapp 25€ inkl. Frühstück recht luxuriöse Zimmer bekommen – im Vergleich mit Deutschland immer noch ein Witz, wo man für ein normales Hotel ja schon 50€ pro Person zahlt.

Essen ist in Thailand auch recht günstig, es kommt eben darauf an, wo man hingeht. Du kannst für insgesamt 5,6€ für zwei Personen inkl. Getränke thailändisch essen, oder auch für 25€ westliche und richtig gute Küche mit Getränken und Nachtisch genießen, was immer noch wenig ist für zwei Personen im Vergleich zu Deutschland.

Der Transfer war insgesamt teurer als veranschlagt, aber auch das passte noch ins Budget, da wir hier und da mal Einsparungen hatten oder auch nur wenig Ausflüge gemacht haben, die ins Geld gefallen sind.

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Ich hoffe sehr, dass euch dieser Beitrag vielleicht bei einer demnächst geplanten Thailandreise helfen wird und euch vielleicht ein paar kleine Fragen beantwortet. Ansonsten schreibe ich schon recht viel in meinen Beiträgen, die ich euch unten noch einmal verlinken werde.

Solltet ihr irgendwelche offenen Fragen haben oder Tipps zu Hotels, Essen, Restaurants und Co. haben, dann zögert nicht, in den Kommentaren zu fragen, ich werde wie gewohnt auch dort antworten.

What’s in my Backpack

Phuket

Koh Phi Phi

Koh Lanta

Koh Lanta 4 Islands Tour

Koh Lanta at the Beach

Koh Samui

Koh Samui Sunset

Koh Samui Flower Crown

Koh Phangan

Koh Phangan Floral Pants

Koh Tao Diving

Koh Tao Toskana

Koh Tao Sairee Beach

Krabi/Ao Nang

MRS. BRIGHTSIDE – Fashion, Travel & Lifestyle Blog aus Düsseldorf
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8 Kommentare

  • Valeria Anna

    Ich muss sagen ich finde es bewundernswert wie du es geschafft hast während deinem ganzen Aufenthalt immer wieder so tolle Beiträge zu posten. Und dieser hier ist sowieso genial und Gold wert – Danke dafür :)!

    Liebe Grüße,
    VA

    • Vivien
      Autorin

      Dankeschön! Ich muss sagen, manchmal dachte ich auch “man, das ist echt ne Arbeit, an nem fremden Laptop all die Beiträge zu schreiben, teilweise ohne die Programme die du Zuhause hast und brauchst” aber ich habe auch während des Urlaubs alle Bilder bearbeitet damit ich Zuhause nicht so erschlagen werde.. und im Endeffekt hat es sich gelohnt denn jetzt, wo der Sommer vorbei ist, hätte ich nicht mehr so Lust gehabt über Vergangenes so viele Beiträge zu verfassen und dabei den Alltag beiseite zu lassen – während des Urlaubs war das ja mein Alltag.
      Und mein Freund und ich waren über einen Monat lang 24/7 zusammen, da gabs natürlich Zeiten wo der eine gelesen hat, der andere am Laptop war oder so, also warum nicht bloggen? :)

  • Summer

    Ein großes Lob an Dich für all die interessanten Beiträge über deinen Thailand Trip. Vorallem der letze Bericht ist sehr spannend und hilft vielen bei Ihren Aufenthalt in Thailand. Vielen lieben Dank für’s Teilhaben. Liebe Grüße Summer

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