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Travel: St. Peter-Ording

Anfang Dezember ging es für meinen Freund und mich an die deutsche Nordseeküste. Ich bin, wenn auch born & raised in Düsseldorf und absolutes Rheinlandmädchen, ein großer Fan der Nordsee. Ein Teil meiner Familie ist dort aufgewachsen und so habe ich viele Osterfeiertage und verlängerte Wochenenden an der Küste verbracht und die raue See, das nordisch-gemütliche Flair der Reetdach-Häuschen, die Winde, die einem in den Dünen um die Nase wehen, Wattwanderungen, Gezeiten und frischen Fisch all day long schnell lieben gelernt.

Qualitytime innerhalb einer Beziehung ist super wichtig – besonders, wenn man zusammen wohnt und ab und zu der Alltag einen übermannt – und wird bei uns groß geschrieben. Wir haben uns am ersten Dezemberwochenende eine kleine Auszeit nur für uns zwei in St. Peter-Ording genommen und das Wochenende in vollen Zügen genossen. St. Peter-Ording ist nur knapp anderthalb Stunden von uns in Hamburg aus entfernt; noch ein Grund, weshalb ich meinen neuen Wohnsitz in Hamburg liebe – die Nähe zur Küste. Ich denke, uns wird es im kommenden Jahr noch das ein oder andere Mal für einen Tagestrip an die See verschlagen.

Ich möchte euch gar nicht zu viel verraten – schließlich war das ein Wochenende nur für uns – aber da während des stundenlangen Spaziergangs am Strand, an den Hochbauten entlang und zurück über Dünen, Felder, Wiesen und ein Waldstück, so schöne Fotos entstanden sind und wir so unfassbar viel Glück mit dem Wetter hatten, möchte ich ein paar Fotos mit euch teilen. Deutschland wird leider so oft unterschätzt, dabei gibt es hier so wunderschöne Ecken, die definitiv einen Urlaub oder mindestens einen Kurztrip wie diesen hier wert sind.

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