Stylische Wintersport-Kleidung mit Ridestore x Dope
Wintersport ist etwas, wo gefühlt jeder eine Meinung zu hat. Für die einen gibt es im Winter nichts Schöneres, als zwischen November und März mit einem Affenzahn die Pisten auf ihren Skiern oder dem Snowboard herunter zu brettern, sich Mittags mit einem Kaiserschmarrn auf der Hütt’n zu stärken, danach neue blaue, rote und schwarze Pisten zu erkunden und schließlich den Abend wahlweise mit Aprés Ski oder einem heißen Saunagang ausklingen zu lassen.

Andere haben mit Wintersport so gar nichts am Hut, bekommen schon beim Gedanken daran zweideutig kalte Füße und wollen das Thema im Zweifel gar nicht erst ausprobieren – oder wissen gar nicht, wie schön es ist!
Und ich? Ich stehe dem ganzen aus einem bestimmten Grund etwas zwiespältig gegenüber – denn während ich schon sobald ich laufen konnte kurz vor meinem 2. Geburtstag auf den Brettern stand, Skikurse besuchte und bis zum Alter von 14,15 regelmäßig in den Winterurlaub fuhr – kam ich seit mittlerweile 10 Jahren nicht mehr in den Genuss.

Erst sind wir durch einen Skiunfall in meiner Familie bedingt ein paar Jahre nicht mehr gefahren, danach ist es das klassische ständig aufs nächste Jahr verschieben geworden, immer kamen Themen wie zu verspätete Buchung, andere Pläne, Klausurphasen, unterschiedliche Urlaubszeiten oder sogar schon der nächste Sommerurlaub in die Quere, der mehr Priorität hatte.
Und so hangle ich mich von Jahr zu Jahr, von fälschlich ausgesprochener, Versprechung mir selbst gegenüber, zur nächsten. Sollte dringend geändert und in die Tat umgesetzt werden – oder was meint ihr?

Dieses Jahr sollte es soweit sein – und wieder ist etwas in die Quere gekommen. Ja – für seine Prioritäten ist man immer selbst verantwortlich, aber manchmal geht es auf Biegen und Brechen nicht und man selbst hat auch nicht immer Einfluss auf diese – ihr kennt das sicher.
Da die Wintersport-Saison jedoch noch lange nicht vorbei ist und ihr Ski- und Snowboard-Begeisterten sicher bis Mitte, Ende März die Hänge herunterjagt, habe ich heute einen großartigen Tipp für wirklich schöne Wintersport-Klamotten für euch.

Es geht um die Eigenmarke vom Ridestore namens „Dope“ – die wirklich bequeme, funktionale und vor allem stylische und bezahlbare Winterkleidung anbietet. Natürlich gibt es die klassischen Brands auf dem Markt, aber häufig gefallen mir die Schnitte nicht, sie sind überteuert oder aber jeder 2. im Winterurlaub trägt die Kleidung.

Wie erwähnt fällt für mich diese Saison der Winterurlaub leider wieder aus – und natürlich hätte ich gerne Schneefotos für euch gemacht, aber bevor ich bis Ende Februar vergeblich auf den fototauglichen Schneesturm warte, wollte ich euch lieber jetzt schon meinen Anreiz für die nächste Saison zeigen. Wenn das nicht das perfekte Schneeoutfit ist, dann weiß ich es auch nicht!

Das Set besteht (mit Ausnahme meiner Mütze und der UGG-Boots) aus der Eigenmarke Dope. Keine Frage, ich habe mich sofort in die mega coole, pink/regenbogenfarben verspiegelte Brille verliebt. Es gibt jedoch auch andere Farben (wie schwarz oder rot verspiegelt) und sowohl ein schwarzes, als auch weißes, größenverstellbares Kopfband. Definitiv mein Highlight des „Ski-Looks“ – und dabei sehr funktional und wichtig, um bei jeder Witterung klare Sicht zu haben!

Keine Frage, auch die Jacke ist ein absolutes Highlight und ein super Hingucker. Ich finde, bei Skikleidung darf es ohne Frage schön bunt und auffällig sein – umso besser erkennt man euch. Ich habe mich für die Dope Divine Skijacke in Pink entschieden, die einige coole Features aufweist. Bei Skikleidung sollte es ja eigentlich – abgesehen von guter Sichtbarkeit – nur nebensächlich um die Optik gehen. Die Jacke ist super leicht und bequem, obwohl sie ausreichend wärmend ist. Mit einer 15.000er Wassersäule ist sie einerseits sehr wasserdicht, andersherum weist sie eine Atmungsaktivität von 15.000g auf, was in beiden Fällen Stufe 4/5 meint. Alle Nähte sind wasserdicht verschweißt, die Jacke ist winddicht und auf Stufe 2/3 gefüttert.

Weitere Highlights der Jacke sind der integrierte Schneefang um die Hüfte, der bei kleinen Stürzen oder „im Schnee-Getobe“ den Schnee vom Oberkörper fern hält, Handstulpen, die das Verrutschen der Ärmel verhindern, Ventilationsöffnungen unter den Armen zur besseren Transpiration, Liftpass-Tasche am Ärmel sowie einige Innen- und Außentaschen und eine innenliegende Thermo-Tasche für euer Smartphone – mit Ausgang für das Kopfhörerkabel!

Genauso wichtig wie die richtige Skijacke ist natürlich eine entsprechende Hose. Ich habe mich hierbei um das etwas schmaler geschnittene Modell „Dope Grace Skihose“ in Schwarz entschieden. Sie besitzt die gleichen Eigenschaften wie ihr Pendant (15.000er Wassersäule, 15.000g Atmungsaktivität, 2/3 Fütterung, verschweißte Nähte), ist mit einem Taillenband verstellbar und hat neben vielseitigen Taschen und gummierten, doppelten Bündchen innen am Bein auch kleine Haken, mit denen ihr die Hosenbeine am Skischuh befestigen könnt.
Für euch zur Info – ich habe sowohl Jacke, als auch Hose in S genommen und trage für gewöhnlich oben herum 34/36 und untenherum 36. Die Hose ist mir an der Taille minimal zu groß, durch das Taillenband und ggf. Hosenträger (was ich eh praktisch finde beim Skifahren) ist das problemlos lösbar. Die Jacke bietet genug Platz für einen dickeren Pullover, passt aber auch über einem dünneren Oberteil wie hier perfekt, wenn man an milderen Tagen keine super dicken Pullover oder Sweatshirts braucht.

Natürlich dürfen die richtigen Accessoires nicht fehlen. Um das Skioutfit abzurunden, habe ich mich neben meiner verspiegelten Brille für die weißen Signet Handschuhe mit gummierter, schwarzer Innenseite sowie der Skimaske in Heather Grey, beides ebenfalls von Dope, entschieden.

Für mich steht fest: Nächste Saison – ob um Silvester herum oder erst im Frühjahr 2020 – geht es wieder auf die Piste. Optisch und wärmetechnisch bin ich perfekt ausgerüstet; jetzt muss ich nur darauf hoffen, dass man Skifahren nicht verlernt und mir meine 12,13 Jahre auf den Skiern in jungen Jahren zu Gute kommen. Vielleicht mache ich trotzdem noch mal 2,3 Tage einen Skikurs, nur zur Sicherheit…

// In Zusammenarbeit mit Ridestore x Dope