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Personal: The Magic of Handwriting {with LAMY}

Zeitsprung 2. Klasse, September 2000: In  der 1. Klasse lernten wir das Schreiben. Unsere Gedanken, mithilfe von aneinander gereihten Buchstaben des gelernten Alphabets in Worte zu fassen, schriftlich aufs Papier zu bringen. Mit Bleistift, versteht sich. Kleine, schiefe Druckbuchstaben – manchmal schwer zu entziffern, aber ein Anfang.

Schon in diesem Jahr ließ unsere Lehrerin mehrfach fallen, was im zweiten Jahr auf uns zukommen würde, wenn wir einmal geübter sein würden: Schreibschrift! Und damit nicht genug – Füller und Tinte warteten auf uns. Was war ich neidisch auf die Kinder im älteren Schuljahr, die mit ihren tintenbeschmutzten Fingern in der Pause spielten und schon mit richtigen Stiften schreiben durften… und natürlich erinnere ich mich an meinen ersten Füller, LAMY abc aus Holz mit rotem Plastik. Endlich gehörte auch ich zur Fraktion “Tintenbefleckte Finger” – und ich liebte es!

Mrs. Brightside Lamy Kooperation Handschrift Handwriting Füller Stifte Notizen Lifestyle Post Blogger

Früh übt sich…

Ich habe schon immer gerne gelesen und geschrieben. Hatte bereits früh im Kindergarten und weit vor dem ersten Schuljahr ein großes Interesse daran, mehr als nur meinen Namen krakelig aufs Papier bringen zu können. In der Grundschule bestand meine Lieblingsaufgabe im Deutschunterricht darin, meine eigenen Geschichten aufs Papier zu bringen – und schon damals wurde mir bescheinigt, mich schlecht kurz fassen zu können.

Auch war meine Obsession für Handschrift immer recht groß. Ich habe es immer geliebt – und tue es heute noch! – meine Handschrift nach meinen Wünschen anzupassen. Gefällt mir ein Buchstabe nicht, neige ich dazu, mich beim Schreiben zu zwingen, ihn anders zu schreiben, bis er mir zusagt. Beispielsweise habe ich ganz früh begonnen, das ‘alte’, kleine a mit dem Bauch unten zu schreiben. Ich erfreue mich sehr an Handschriften anderer Leute, analysiere sie förmlich, entwickle ein Faible für gewisse Schriften und könnte wahrscheinlich jede Handschrift meiner Freundinnen oder meiner Familie zuordnen und aus einer Menge herausfiltern. Meine damalige, beste Freundin im Alter von 14,15 ist Linkshänderin und ich fand es so cool, dass sie ‘Überkopf’ schreiben muss, dass ich es unbedingt auch ausprobieren wollte – bloß mit der rechten Hand, was aufgrund des natürlichen Schreibflusses von links nach rechts semi-gut klappte… Auch habe ich euch bereits in einem alten Facts about Me-Post verraten, dass ich ohne Probleme und gut lesbar rückwärts schreiben kann.

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The Magic of Handwriting

Das alles kommt natürlich nicht von Ungefähr. Bis heute ziehe ich Handschrift vielen, digitalen Verschriftlichungen vor. Ich propagiere selbst, ein absoluter Excel-Fan und Nerd zu sein, organisiere gefühlt mein halbes Leben mit dem System und würde es um nichts in der Welt missen wollen. Trotzdem läuft meine gesamte Blogplanung über einen aufgeklappten A4-Wochenkalender, mein Terminplaner ist ein klassischer, schwarzer Moleskine statt des integrierten iPhone-Systems und ich liebe es, schriftliche To Do-Listen anzufertigen und abzuhaken.

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Wisst ihr, was das aller Schönste unter all den handschriftlichen Dingen ist? Persönliche Briefe, Post- oder Glückwunschkarten, Zettelchen und hinterlassene Notizen. Für mich geht nichts über einen handgeschriebenen Brief, ich bewahre seit gut zwei Jahrzehnten alle mir geschriebenen Glückwunschkarten zu Festtagen oder auch liebevolle Karten zwischendurch in einer großen Kiste auf und gehe immer mal wieder liebe Worte und schöne Motive durch. Man kann mir eine wahnsinnige Freude damit machen, eine Karte zu schicken und so zu zeigen “Hey, ich denke an dich. Du bist mir wichtig, und ich wollte, dass du das weißt.”
Mein Freund und ich haben uns seit Beginn unserer Beziehung angewöhnt, uns immer mal außer der Reihe kleine Karten zu hinterlassen, uns für besondere Situationen Glück oder einfach einen schönen Tag zu wünschen. Ich finde das eine sehr, sehr schöne Geste und Tradition.

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Von BB’s, durchgereichten Zettelchen & Schulzeit-Erinnerungen

Mir tun die Kinder in der Schule heutzutage ein bisschen leid. Als ich zur Grundschule ging, gab es noch keine Handy’s – und selbst auf dem Gymnasium hinterher hatte beileibe nicht jeder eines. Selbst wenn: eine einfache SMS hat mal eben 0,20€ bis 0,50€ gekostet und wurde sehr, sehr sparsam für Textnachrichten an damalige Crushes genutzt und sicher nicht für heimliches, gelangweiltes Schreiben im Unterricht verschwendet. Vermeintlichen Luxus wie Smartphones oder WhatsApp? Fehlanzeige! Bei uns waren weitergegebene, handschriftliche Briefchen & Zettel Gang und Gäbe – stets mit dem mulmigen Gefühl im Bauch, ob die Nachricht beim Herumreichen auch den richtigen Empfänger erreicht.

Wir Mädels hatten BB’s – kennt ihr die noch? Briefbücher, in welche wir am Nachmittag oder auch in langweiligen Unterrichtsstunden ellenlange Texte darüber schrieben, in wen wir gerade verliebt waren, wer aktuell unsere ABF (Oh Gott..) und nur BF ist und welche Kandidaten wir bei der aktuellen Popstars-Staffel am besten fanden. Wir haben Zeit und Liebe in die Kommunikation untereinander verwendet, kleine Bildchen in die BB’s gemalt oder Zeitungsschnipsel und Fotos eingeklebt, um das Ganze persönlicher zu gestalten.

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Wenn ich heute durch die alten Hefte blättere, kann ich über vieles, belangloses nur den Kopf schütteln – aber damals, war das für uns Alltag, Realität und ganz, ganz wichtig. Und ich finde, solche Erinnerungen sind 10x mehr wert, als eine schnell geschriebene Nachricht bei WhatsApp, unter Verwendung von ein paar hinzugefügten Emojis. Und sind wir mal ehrlich – natürlich erfreue auch ich mich an liebevollen Nachrichten auf WhatsApp, fertige Screenshots an, um sie immer und immer wieder lesen zu können – wenn sie nicht hinterher in den Untiefen meiner Festplatten verschwinden.

Am Ende sind es persönliche Briefe oder Karten, die wir wieder herauskramen, um sie zu lesen. Bis sich tiefe Knicke über die Seiten ziehen die Ecken ganz weich und abgenutzt werden. Papier saugt unsere Emotionen auf – die des Schreibers, und die des Empfängers. Wenn der auf dem Schreibtisch liegen gelassene Brief Kaffeeränder bekommt, der Zellstoff geweinte Tränen aufsaugt und man sich Jahre später, beim wieder entdecken, an die Momente, Emotionen erinnert. Das schafft eine simple, digitale Textnachricht nicht.

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Ihr merkt: Handschrift ist für mich ziemlich viel wert. Handschriftliche Dinge sind für die Ewigkeit, sie sind die Memoiren, die man in Kisten aufbewahrt, während Textnachrichten und digitalisierte Güter schnell der Vergangenheit angehören können. Für mich geht damit auch ein Faible für schöne Schreibwaren einher. Ich liebe es, neue Notizbücher und Kalender zu kaufen, den Geruch von Papier und Büchern – oder einfach stundenlang durch Schreibwarengeschäfte zu stöbern. Die USA und UK haben da noch die Nase vorn, aber auch in Deutschland wird die Industrie immer größer. Meine Sammlung an schönen Karten, die ich irgendwann einmal an liebe Menschen verteile (oder heimlich für mich behalte, weil ich mich nicht davon trennen kann!) ist mittlerweile riesig.

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LAMY – Making handwritten Memories since 1999

Doch all dem Papier zum Trotz – bringt es nichts, ohne die richtigen Stifte. Und ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich persönlich werde wahnsinnig, wenn Stifte zwischendurch haken, keinen angenehmen Schreibfluss haben, die Tinte auf halber Strecke nachlässt oder die Spitze zu dünn oder schlimmer: zu dick ist.

Für mich gibt es seit meinem Schulalter ab 1999 herum eine Stiftemarke, die für exzellentes Schreibgefühl steht. Mit ihr habe ich gelernt, mit Füller zu schreiben. Ich spreche natürlich von LAMY – und ich bin mir sicher, der Großteil von euch hat direkt seinen alten Schulfüller im Kopf. Wahlweise aus rotem oder blauem Plastik, manche hatten sogar die Metallversion in silbergrau. Das sind für mich Kindheitserinnerungen. Die ersten Schreibversuche mit Tinte, bekleckstes Papier, die länglichen Patronen, die so klassisch für LAMY Füller waren und in keinen anderen hinein gepasst haben. “Hat jemand eine Patrone?” … “Nein, keine Kleine. Eine Große, von LAMY!” – war wahrscheinlich eine der häufigsten Konversationen in der Schulzeit, wenn es um Schreibutensilien ging. Alternativ: “Hat jemand einen Killer?” – um Spuren zu beseitigen, versteht sich.

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Ich habe mich sehr über die Zusammenarbeit mit LAMY gefreut. Meinen alten, blauen Füller aus Schulzeiten, der irgendwann die Holzversion abgelöst hatte, habe ich leider nicht mehr, er ist auf halber Strecke irgendwann durch Kugelschreiber und anderes, völlig ersetzbares Schreibgerät ausgetauscht worden. Dabei finde ich, dass gerade mit Füller verfasste Briefe etwas noch persönlicheres haben. Sich jemand die Zeit genommen hat, sich an den Tisch zu setzen, schönes Papier hervorzuholen, den Konverter mit Tinte aus dem Tintenfass zu befüllen und seine Worte aufs Papier zu bringen.

In meinem Paket waren drei Produkte enthalten, die ich euch unbedingt vorstellen möchte. Damit auch ihr in Zukunft mit tollem Schreibgefühl wieder Post an eure Lieben verfassen könnt:

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LAMY Lx Füllhalter

Am meisten gefreut habe ich mich über die moderne, elegante Version meines Schulfüllers aus Hartplastik – den LAMY Lx Füllhalter in Metallic. Das coolste? Ihn gibt es jetzt in Roségold! Für mich stand außer Frage, dass diese Farbe mich von nun an begleiten würde. Für handgeschriebene Briefe, liebevolle Karten oder kommende Glückwünsche am nächsten Geburtstag. Ich habe mich übrigens für die Federstärke “F – Fein” entschieden, da ich es so gerne habe, wenn Schriften eher filigran daher kommen.

Zusätzlich wurden Tintenfass in Schwarz (ich schreibe lieber in Schwarz – ihr auch?) und Konverter geliefert. Für mich eine Neuerung, da ich früher in der Schule der Einfachheit halber immer mit den klassischen Patronen to go geschrieben habe. Ist natürlich alles möglich – wie es euch gerade passt. Für Zuhause finde ich die Tintenfass-Version absolut klassisch und dies ist auch der Ort, an welchem ich den Füller am häufigsten verwende.

Tipp: Auch die anderen Farben sind richtig cool! Den Lx gibt es nicht nur in Roségold, sondern auch einem Gelbgold sowie Champagnerton, der sich Palladium nennt, und einem neutraleren Chromegrau namens Ruthenium. Der LAMY AL-star kommt in bunten Metallic-Farben daher, der LAMY safari in der glänzenden Hartplastik-Version wie früher – nur in bunteren, geupdateten Farben. Definitiv eine gute Wahl für den ersten, fröhlichen Schulfüller.

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LAMY aion Tintenroller

Eine der Neuheiten der Marke ist der LAMY aion – ein elegantes, minimalistisches Schreibgerät – welches wahnsinnig gut in der Hand liegt. Ich habe den Stift als Tintenroller erhalten, es gibt ihn jedoch ebenfalls als Füllhalter oder auch als Kugelschreiber zu kaufen. Ich finde den Schreibfluss sehr angenehm und das Design ansprechend und sehr zeitlos. Für mich etwas, was ich zweifellos an die Herren in meinem Leben verschenken würde, passt er doch perfekt in die elegante Businesswelt.

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LAMY vista Kugelschreiber

Letztlich lag noch ein LAMY vista bei, welchen ich als klassischen Standard-Kuli einstufen würde – und trotzdem nicht weniger gut. Ich habe immer einen Kugelschreiber für Notizen in meiner Handtasche, da ist der vista für mich die beste Wahl. Er schreibt sehr angenehm, schnell und ohne zu Kratzen, wenn ihr wisst was ich meine. Auch mag ich das schlichte, transparente Design – außerdem ist die Miene austauschbar, ihr könnt ihn also immer wieder problemlos nachfüllen.

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Special Tipp: Momentan bekommt ihr im LAMY Onlineshop bei allen Schreibgeräten über 20€ Warenwert eine kostenlose Gravur dazu! Lohnt also, wenn ihr das nächste Schulkind in eurem Umfeld mit einem neuen Füller beschenken wollt, oder ich euch durch meine Ode ans handschriftliche Verfassen von Texten, Notizen und Karten selbst Lust auf ein neues Schreibgerät gemacht habe!

// In kreativer Zusammenarbeit mit LAMY

MRS. BRIGHTSIDE – Fashion, Travel & Lifestyle Blog aus Düsseldorf
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9 Kommentare

  • Carotellstheworld

    Ich muss auch hier nochmal was dazu schreiben :D
    Die guten alten Konversationen bzgl der Patronen werde ich auch nie vergessen, die gehörten einfach zu meiner Schulzeit dazu! :) Ich selbst hatte damals ganz zu Anfang auch diesen Holzfüller mit roter Kappe, vermutlich denselben wie du. Danach kam dann eine pinke Limited Edition, ich meine aus der Safari Reihe, welchen ich leider irgendwann verloren habe. Und daran anschließend bis zur Ablösung durch einen Kugelschreiber kam ein ich meine lilasilberner Metallic LAMY Füller.
    Der rosegoldene Füller gefällt mir übrigens wirklich sehr gut. :)

    Ich glaube, du hast mich jetzt dazu angestiftet, meinen alten Füller zu suchen. :D

    Liebe Grüße,
    Caro

    • Vivien
      Autorin

      Haha dann hast du ja wirklich eine richtige Lamy-Geschichte hinter dir! Ja genau, soweit ich das verstanden habe, sind die glänzenden Plastikfüller immer die aus der Safari-Edition und wahrscheinlich war dein lilasilber Metallicfüller auch ein Lamy lx? Wie der rosegoldene hier! :) Finde ihn so so schön!

      Mach das mal – Schreiben damit ist gleich irgendwie viel edler…

  • Linni

    Hallo Liebes,
    ich hatte auch so einen Füller von Lamy aus Holz mit der roten Kappe :D Der war sehr beliebt damals. Ab und an würde ich auch gerne wieder mit dem Füller schreiben! Ich hatte ihn fast meine komplette Schulzeit.
    Übrigens schreibe ich meine Listen auch immer mit der Hand, damit ich es mir besser einprägen kann :)

    Liebst Linni
    http://www.linnisleben.de

    • Vivien
      Autorin

      Ach was, du hattest den mit der roten Kappe deine gesamte Schulzeit lang? :) Weil der ja als erster Füller für Kinder gedacht ist… ich hatte meinen blauen von Lamy dann deutlich länger, fast bis zum Abi – bin irgendwann auf Kugelschreiber umgestiegen! :) Ja ich auch, und vor allem macht das abhaken mehr Spaß, als digital!

  • La gazelle rosé

    Haha, sehr schön geschrieben. Da kommen einige Erinnerungen wieder hoch. Kann mich in deinem Text sehr gut wiederfinden ;) wurde ein Jahr nach dir eingeschult. Und hatte natürlich auch den Holzlamy mit dem roten Plastikverschluss.
    Der wurde allerdings zwischendurch mal gegen einen Durchsichtigen ausgetauscht. War ja auch mal ziemlich angesagt… :D und selbst heute schreib ich am liebsten mit dem :)
    Obwohl mir der roségoldene auch sehr gut gefallen würde :)

    Liebe Grüße,
    Beccy

    • Vivien
      Autorin

      Ahh den Durchsichtigen kenne ich auch noch, haha! :D Finde es schön, dass wir ’90s Kids’ alle ähnliche Erinnerungen an unsere Schulzeit hatten, was das betrifft :D!

  • Vicky

    Dieser Beitrag gefällt mir richtig gut! Er ist so persönlich und liebevoll geschrieben. Ich finde, du hast die Kooperation sehr gut umgesetzt und wahrscheinlich nicht nur bei mir viele schöne Schulerinnerungen aufleben lassen. Danke. Ich schreibe auch noch mit Lamy Füller, nehme Briefpapier zur Hand, verfasse Texte oder beschrifte Karten. Schön, dass es noch andere in meinem Alter gibt, die einen guten Füller, das Schreiben und Sammeln von Notizen, Postkarten, Briefen, etc. zu schätzen wissen.
    Übrigens ganz großes Lob für deine Plattform, die du hier geschaffen hast. Dein Blog ist einer meiner Favoriten. Hier komme ich immer wieder gerne zurück. Mach weiter so!

    Liebe Grüße
    Vicky

    • Vivien
      Autorin

      100000 DANK für deinen Kommentar, Vicky! Solch liebe Worte bestätigen mir einmal mehr, dass es richtig ist, so viel Zeit, Liebe und Mühe in den Blog hier zu stecken! :)

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