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Lifestyle: Test – Cakepops Maker

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Ich bin ja nicht so die Naschkatze und würde Herzhaftes grundsätzlich immer Süßem vorziehen. Natürlich esse auch ich gerne ab und an Süßigkeiten bzw. „süße Nachspeisen“ wie z.B. Desserts, Kuchen und Eis. Ich bin dem ganzen aber schnell überdrüssig und schaffe zum Beispiel selten ein ganzes Stück Kuchen (oder im Leben keine ganze Tafel Schokolade..).

Auf Blogger-Events stehe ich wahnsinnig auf die kleinen Cakepops, die für meine Ansprüche an Süßem genau die richtige Größe haben. Meist verdrücke ich dann über das Event verteilt zwei bis drei verschiedener Geschmacksrichtungen, kann so mehrere ausprobieren und bin nie mit der Menge überfordert.

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Selber machen war bei mir dann immer eher ein Bruchlandungsversuch. An Ermangelung des richtigen Geräts habe ich mich ein, zwei Mal an Rezepten versucht, bei denen man frisch gebackenen Kuchen in Krümel verwandeln und mithilfe einer Marzipan-Buttermasse in (mehr schlechte als rechte) Krümelkugeln kneten sollte. Die sahen weder schön aus, noch haben sie gehalten oder gar geschmeckt. Wie also bekommen die Caterer der Events bloß diese perfekt-runden, kleinen Kuchenkugeln hin? Die Antwort: Mit einem Cakepops Maker!

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Erinnert ihr euch an meine Weihnachtscupcakes im letzten Winter? Ich durfte mir erneut etwas aus dem Shop Mein Cupcake aussuchen und drei mal dürft ihr raten, wofür ich mich entschieden habe? Einen Cakepops Maker.. und ich sag‘ euch Leute, die Erfindung ist der Wahnsinn.

Ähnlich wie ein Waffeleisen sieht es aus, wird in Sekunden heiß (Madame war so schlau zu vergessen, wann sie das Gerät angeschaltet hat und hat mit der gesamten Handfläche getestet ob es schon heiß ist.. Brandblasen olé) und die Grundrezept-Anleitung die beliegt funktioniert ausgezeichnet. Dazu muss man sagen, dass der Teig relativ matschig ist und man sich wirklich fragt, ob das so richtig funktioniert wenn man in die eine Kugelhälfte Teig füllt. Aber voilà, nach sechs Minuten warten (ohne den Deckel zu öffnen! Nichts für Ungeduldige) hatte ich 12 kleine, perfekte Kugeln in meinem Cakepop Maker! Ein kleiner Stab zum wenden liegt bei, sowie eine Vorrichtung, in welcher ihr die kleinen Kugeln abkühlen lassen könnt, während weitere backen. Auch sind rund 20 Stäbe dabei, für das erste Cakepops Experiment.

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Ich habe mich für dunkle Kuvertüre und Streusel in Pink und Bunt entschieden. Natürlich sind die Dekorationsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt, ich werde wohl demnächst auch noch mal im Shop bestellen, denn dort findet ihr, übrigens sehr übersichtlich gestaltet, nahezu alles wovon ihr im Bezug aufs Backen träumen könnt. Ich kann das Gerät jedenfalls wärmstens empfehlen wenn ihr vorhabt, öfter mal ein paar Cakepops zu zaubern – übrigens auch ein super Geschenk, Mitbringsel sowie Party-Food! Außerdem ist es rosa, muss ich mehr sagen?
Den Cakepops Maker von Bestron findet ihr hier, eine Menge Zubehör gibt’s in der gleichnamigen Kategorie.

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// In Kooperation mit „Mein Cupcake“ – Danke!

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