Outfit: The Culotte & Sixties-Shades
Erinnert ihr euch noch an diese Fotostrecke, die eine meiner liebsten bis dato war? Heute bekommt ihr eine weitere zu sehen, die definitiv zu meinen liebsten Outfitstrecken gehört. Mit einigen wenigen Outfitfotos bin ich nicht so recht zufrieden, die meisten finde ich recht gut gelungen und freue mich, sie euch zu zeigen. Bei wenigen Outfitshootings bin ich hinterher mit dem Ergebnis so zufrieden, dass sie sich zu meinen Favoriten entwickeln.
Es muss alles stimmen – die Location, das Licht, die Einstellungen der Kamera sowie die Begabung des Fotografen, die eigene Fotogenität und natürlich: das Outfit. Wenn alles stimmt, dann kommen Fotostrecken raus, die ich gar nicht erwarten kann zu veröffentlichen. Bei Strecken wie dieser hier fällt es mir dann auch viel schwerer, mich für ein paar Fotos zu entscheiden, also seht es mir nach, dass es dieses Mal mal wieder ein paar mehr Bilder sind…
Vielleicht teilt nicht jeder meine Ansicht und möglicherweise gibt es hier reihenweise Fotos, die ihr um Längen besser fandet. Auch weiß ich, dass das Outfit nicht jedermanns Sache ist (mein bester Freund kriegt die Krise wenn er diesen Beitrag liest – oder?) aber auch ich wollte mich endlich an meine Culotte wagen, die seit Beginn des Zara-Sales in meinem Schrank hängt.
Ich hatte damals angekündigt, neben dem weißen Maxirock noch ein weiteres, schneeweißes Teil gekauft zu haben. Auch wenn die Culotte als weite Hose und extremer Kontrast zur normalen Jeanshose noch etwas gewöhnungsbedürftig ist, habe ich sie wirklich lieben gelernt. Sie ist wahnsinnig bequem, recht gut zu kombinieren durch den taillenhohen Schnitt und die neutrale Farbe und ohne Frage einfach ein Hingucker – ob positiv oder negativ. Ich habe mich in dem Outfit jedenfalls sehr wohl gefühlt, die Farbzusammenstellung ist total mein Ding und ich liebe es, wenn sich Töne wie das Bordeauxrot der Tasche in der Jacke wiederfindet.
Apropos Jacke und Tasche – an der Jacke habe ich, seit ich sie im A&F-Onlinestore (ja, schon wieder Abercrombie…) gesehen habe, einen Narren gefressen – und sie dann zufällig noch günstiger als im Onlinesale im Laden gekauft.
Die Tasche passt natürlich wunderbar zu dem Rotton in der Jacke – sie wurde mir netterweise vom Taschenshop Torenda zur Verfügung gestellt. Sie ist von Fossil, das Modell nennt sich ‚Memoir Novella Small Flap‚ – erkennt ihr es wieder? Ich besitze das selbe Modell bereits im Leo-Look (z.B. in diesem Beitrag zu sehen). Ich habe mich erneut für die Form entschieden, da ich mit der anderen Tasche von Fossil super zufrieden bin. Die Tasche besitzt mehrere Innen- und Außenfächer, auch wenn man das auf den ersten Blick gar nicht vermutet, ist super verarbeitet und aus weichem Leder gefertigt. Ich schätze, dass das hübsche Ding mich noch des Öfteren (besonders im Herbst!) begleiten wird.
Gekrönt wird mein Outfit von den neueren H&M Wedges, auf welchen ich wirklich (was sich bereits zwei Mal bewiesen hat) nächtelang herumlaufen kann, ohne Fußschmerzen zu bekommen. Auch die Sixties-Shades von Mango, welche in dem omniösen, verschwundenen Paket enthalten waren, welches ich dann doch erneut bestellt hatte (ihr erinnert euch?), passen farblich zur Culotte. Was haltet ihr von dem Outfit?
Culottes (new!) – ZARA (similar here)
Jacket (new!) – ABERCROMBIE & FITCH (similar here)
Bag (new!) – FOSSIL (same here)
Wedges – H&M (similar here)
Shades (new!) – MANGO (similar here)
Crop-Top – H&M (similar here)
http://lookbook.nu/look/7669462-Zara-Culotte-Abercrombie-Fitch-Blazer-Mango
// In Kooperation mit Torenda