Suche...
OBEN
Lifestyle

Lifestyle: Bedstories – 5 Dinge, die man im Bett machen kann

Na, wer von euch hat gleich in die nicht-jugendfreie Richtung gedacht? Natürlich geht es in diesem Beitrag nicht in diese Richtung, ihr Schmuddel. Nein, viel lieber möchte ich euch, in Zusammenarbeit mit Dormando, welche mich um einen Blogbeitrag mit ein paar Ideen zu dem Thema gebeten haben, ein paar Dinge verraten, die ihr ganz bestimmt genauso im Bett macht außer schlafen – ob ihr es zugeben möchtet oder nicht – und die das Bett zum mit wunderbarsten Ort der Welt machen. Denn nichts geht über das eigene Bett – oder seh’ ich das falsch? Nach einem, abgesehen vom G20-Gipfel, wunderschön-sonnigen Wochenende in Hamburg schlägt das schlechte Wetter mal wieder zu, also scheint das Bett heute sowieso ein ziemlich akzeptabler Ort zu sein. Pssst, breaking News: ich konzentriere mich besonders auf Punkt Nummer 2!

1. Essen

Die zwei bedürfnisbefriedigendsten Dinge der Welt? Schlafen und ..Essen! Richtig – wir sind doch häufig eines von beidem: müde oder hungrig. Im schlimmsten Fall sogar beides. Und straft mich Lügen, aber jeder von euch hat schon mal im Bett gegessen. Wieso nicht zwei der angenehmsten Sachen miteinander verbinden? Hand auf’s Herz, was gibt es schöneres, als nach einem langen Tag abends im Bettchen zu liegen, einen Film oder eine Serie zu schauen und eine Kleinigkeit zu essen? Ob es nun die ungesünderen Varianten wie Schokolade, Chips und Co. sind oder man auf einen gesunden Snack zurückgreift – Essen im Bett ist große Liebe. Oberste Regel: nicht krümeln!

2. Lernen

Okay, lernen gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Im Gegenteil stecke ich, wie ihr wisst, gerade in einem wahrhaften Lernmarathon und möchte nach morgen von der Materie erst mal gaaanz, ganz weit Abstand halten. Wenn es mich jedoch nicht mehr am Schreibtisch hält und das Sofa im Wohnzimmer auch keine Option mehr ist, dann ab ins Bett mit den Karteikarten. Dort lässt es sich aushalten – und man kann gleich ein kleines Erholungsschläfchen einbauen, wenn einem danach ist.

3. Lesen

Freiwilliges Lesen wiederum ist richtig, richtig schön. Wenn ich mal die Zeit dazu habe, dann mache ich es mir wahnsinnig gerne im Bett gemütlich, lege mir genug Kissen in den Rücken für eine bequeme Position, stelle mir eine Tasse Tee auf den Nachttisch und verliere mich in den Tiefen irgendeines Thrillers, einer unterhaltsamen Geschichte oder eines Buches mit Lerneffekt. Auch kurz vorm Schlafen gehen passiert es wie bei vielen von euch wohl häufig, dass ich noch ein paar Seiten im Buch blättere.

4. Beautyroutinen

Ich glaube, das liest mein Freund nicht so gerne – aber ich führe auch gerne Beautyroutinen im Bett durch. Zugegeben – das habe ich besonders viel gemacht, als ich noch Zuhause bei meinen Eltern gewohnt habe. Nach dem Duschen erst einmal eine halbe Stunde in Handtuch auf dem Bett gammeln, danach gemütlich eincremen, Nägel ab- und anschließend neu lackieren, Haare vor dem Fernseher kämmen und flechten, … die Möglichkeiten sind grenzenlos. Hier in Hamburg verschiebe ich das meiste davon ins Badezimmer, wo es hingehört, oder mein Büro. Trotzdem – das Bett eignet sich hervorragend dazu, vertraut mir.

5. Medien nutzen

Ein zugegeben nicht ganz treffender Ausdruck. Aber vieles, was man auch wo anders machen könnte, mache ich lieber im Bett. Ein virtueller Spaziergang durch die Schaufenster der Onlineshops? Im Bettchen am Laptop. Die allabendliche Runde durch den Instagram-Feed? Natürlich im Bett. Serien oder Filme gucken? Wenn nicht auf dem Sofa im Wohnzimmer oder ganz selten mal am Schreibtisch, dann in jedem Fall? Im Bett! Produktiv bin ich am liebsten im Büro – wenn es an die private Mediennutzung geht, dann eröffnet die “Arbeit” vom Schlafzimmer aus ganz ungeahnt gemütliche Möglichkeiten…

Was macht ihr am liebsten im Bett, wenn es nicht gerade schlafen ist? Habt ihr vielleicht eine No-Food-Regel oder handhabt ihr den Gebrauch des gemütlichsten Ortes in eurer Wohnung vielleicht ganz anders?

// In freundlicher Kooperation mit Dormando 

MRS. BRIGHTSIDE – Fashion, Travel & Lifestyle Blog aus Düsseldorf
Vorheriger Post:

« Sumday: 2017 – Week #28

Nächster Post:

Lifestyle: Festival Aftermovie – Hurricane 2017 {Video} »

5 Kommentare

  • Sassi

    Super kreativer Beitrag meine Liebe :) Ich muss sagen, ich liebe mein Bett. Eigentlich mache ich hier so viel es nur geht. Oft arbeite ich sogar vom Bett aus ;)
    Hab einen wunderschönen Tag
    Liebste Grüße
    Sassi

    • Vivien
      Autorin

      Lieben Dank für deinen Kommentar Sassi! :) Früher ging mir das echt genauso und vor allem in den Wintermonaten ist das bei mir genauso! :) Ich mag es echt total, auch teilweise unangenehme Dinge mit dem angenehmen zu verbinden! :)

  • jenny

    Super Bilder und wirklich eine klasse Idee!

    Liebste Grüße aus dem regnerischen Hamburg,
    Jenny von http://www.changeable-style.com

    • Vivien
      Autorin

      Vielen, lieben Dank! :) Dito, lebe ja auch hier und das Wetter ist doch nicht zu fassen! :D (Mich soll’s heute nicht stören, ich hab vor dem Urlaub noch ne Menge zu tun und bin bei solchem Wetter deutlich produktiver! :D)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Pingback: Sumday: 2017 - Week #29 {Wochenrückblick} - Mrs. Brightside - Fashion, Travel & Lifestyleblog am 10. Juli 2017